Schülernachhilfe



  • Alle Schulfächer, Schularten und Klassen Mathematik, Deutsch, Englisch, Latein, Französisch, Physik/Chemie,   BWR, usw.
  • Kleingruppen / Einzelunterricht (auch online)
  • Vermittlung moderner Lerntechniken (z.B. Mind Maps, …)
  • Abbau von Prüfungsangst und Nervosität


Was bedeutet Lernen für uns:


• Zuwachs von Wissen 

• Können

• Selbstbewusstsein 




Akustische, visuelle und erfüllbare Signale werden in folgender Reihenfolge im Gedächtnis behalten:


· Das Gelesene ca. 10%

· Das Gehörte ca. 20%

· Das Gesehene ca. 30 %

· Das Gefühlte ca. 70 – 90% 

Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache, es funktioniert vom Moment der Geburt an.

Das Gehirn besteht aus zwei Hälften.


Links: Logik – Sprache – Naturwissenschaften – analytisch

Rechts: Intuition – Musik – Bilder – Raum – global


FAZIT: Nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene lernen mit Spiel, Spaß und gegenseitiger Motivation besser. Je entspannter die Atmosphäre, umso leichter fällt das Lernen. Auch die innere Einstellung ist besonders wichtig, denn Lernen sollte man nicht als ein lästiges Übel betrachten, sondern als Bereicherung.

 

Kinder lernen spielerisch, aktiv durch (Be)greifen, ein sogenannter Konstruktionsprozess. Am meisten lernen Kinder im gemeinsamen Spiel durch Entdecken und Kommunikation. Wir wissen längst, dass die Kindheit nachweislich die intensivste Lernphase des Menschen ist.

Mit dem Schuleintritt wird dies durch das systematische Lernen der Lehrpläne verstärkt. Doch nicht immer gelingt es den Lehrern, die Motivation, die Wissbegierde und die Neugier der Schulanfänger aufrechtzuerhalten oder gar zu erhöhen. Denn zu stark sind die Unterschiede vom spielerischen Lernen im Kindergarten und der Realität im Schulalltag. Ab diesem Zeitpunkt verläuft der Lernprozess zweigleisig. Zu einem das selbst bestimmte Lernen im Alltag aus eigenem Antrieb und das vorbestimmte Lernen nach schulischem Lehrplan.

Hier unterscheiden wir: Sturem Pauken – normalen Lernen – kreativen Lerndenken.


Gerade Kinder sind in Bezug auf Fremdsprachen kleine Multitalente ohne Sprachstress. Bereits ab 2 Jahren können Kinder eine Zweitsprache mit Spaß und Begeisterung erlernen. Sie brauchen nur einen natürlichen Anreiz. Den finden Sie in Spiel, Gesang, Bewegung, Malen, dem freien Sprechen und Verstehen.


Die Umstellung für Schulanfänger ist nicht immer leicht. Waren die Tage zuvor fast nur mit Spielen ausgefüllt, heißt es nun still sitzen, konzentrieren, lernen und dann noch die Hausaufgaben erledigen. Der Leistungsdruck für Kinder wird immer größer. Zu viel Lernstoff in kurzer Zeit, die Versetzung in die nächste Klasse ist gefährdet. Oft werden Leistungsdefizite aus den Jahren zuvor als Altlast mitgeschleppt. Pädagogen aber auch Eltern sind oft überfordert, denn unser Schulsystem kränkelt. So werden die Schwachen nicht stärker gemacht, sondern noch schwächer. Eltern können ihre Kinder mit gezielter Förderung und Nachhilfe unterstützen. Je mehr Spaß und Freude ein Kind hat, umso effektiver lernt es.

Irrtümlicherweise wird Nachhilfeunterricht und gezielte Förderung meistens wegen akuter Versetzungsgefahr eingesetzt. Doch heute ist sie eine wichtige Vorsorgemaßnahme, um Kindern den Start in die Grundschule, den Übertritt in eine weiterführende Schule oder den Eintritt in das Berufsleben zu erleichtern. Eltern können nicht früh genug beginnen, ihrem Kind die bestmöglichen Zukunftschancen zu ermöglichen. Wer heute die Welt erobern und erfahren will, muss lernen und kommunizieren. Für die Lehrenden besteht die Hauptaufgabe darin, die Lernenden in ihrem Lernprozess in einer positiven Umgebung zu unterstützen. Lernen ist darum auch ein sozialer Akt. „Erfahren – Entdecken – Erleben“ „Wie erfolgt Lernen im Gehirn“ Lernen ist ein individueller Prozess, denn jeder Lernende verarbeitet seine Erfahrungen auf eigene Art und Weise. Dieses Lernen erfolgt von außen nicht sichtbar im Kopf, der entscheidende Ort für das Lernen - ist das Gehirn. Das menschliche Gehirn besteht aus Milliarden von Nervenzellen (Neuronen) die über tausende von Kontaktstellen (Synapsen) mit den Nervenfasern (Axone) verbunden sind. Je häufiger ein Impuls (Sinneswahrnehmung) auf eine Nervenzelle trifft, umso größer wird die Kontaktfläche des Neurons. Das bedeutet - es wurde gelernt. Das menschliche Gehirn ist dazu da, Impulse zu verarbeiten die wiederum die Kontaktstellen verstärken und Gehirnareale ausbilden, die für eine bestimmte Tätigkeit zuständig sind. So werden Gehirnareale, die viele Impulse erhalten, im Laufe der Zeit größer und die mit weniger Impulsen bleiben kleiner.

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